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Hämatom des m. sternocleidomastoideus

ist kein seltenes Ereignis bei Neugeborenen. Durch eine schwere Geburt, bei Vakuumextraktion, auch bei Zangengeburten kann es zum Einreißen des Muskelgewebes des Kopfnickermuskels kommen (= musculus sternocleidomasoideus). Es bildet sich ein Bluterguss, das zerstörte Muskelgewebe wird durch Bindegewebe ersetzt. Bei der Untersuchung findet man einen derben tastbaren Tumor an der Halsseite des kleinen Säuglings, es kommt zu einer bevorzugten Haltung des Kopfes, der durch den verkürzten m. sternocleidomastoideus hervorgerufen wird. Siehe auch unter Torticollis.
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24.Apr.2003 Grösse: 420x389 px
Haematom(3) des m. sternocleidomastoideus
Vorwölbung auf der rechten Halsseite

mit freundlicher Genehmigung von
24.Apr.2003 Grösse: 420x389 px
Haematom(4) des m. sternocleidomastoideus
Vorwölbung auf der rechten Halsseite

mit freundlicher Genehmigung von

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