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| TOP 10Bilddateien einsenden(2312 Bilder) | Ichthyosen sind angeborene Verhornungsstörungen der Haut, die charakterisiert sind durch eine häufig
generalisierte aber zuweilen auch nur auf manche Körperstellen begrenzte Schuppung der Haut. Sie wird
wegen der Ähnlichkeit mit Fischschuppen auch als "Fischschuppenkrankheit"
bezeichnet. Es gibt viele Varianten dieser Verhornungsstörung der Haut, die alle einen speziellen Namen
tragen.
Am häufigsten ist die ichthyosis vulgaris. Sie ist bei der Geburt noch nicht zu sehen, aber bereits in den
frühen Säuglingsmonaten kommen die ersten Symptome zum Vorschein. Besonders im Winter treten die
unschönen und kosmetisch sehr störenden
Hautveränderungen deutlich hervor, währenddessen in der Sommerzeit es meist zu einer Besserung
der Hautbeschaffenheit kommt.
Eine angeborene Ichthyose ist die ichthyosis congenita. Beim "Kollodiumbaby"("Harlekin- Fetus") ist die Haut
pergamentartig dünn, die Schleimhäute treten nach außen
in Erscheinung. Einige dieser angeborenen Verhornungsstörungen sind mit organischen
Störungen vergesellschaftet.
Die Verschiedenartigkeit dieser Hautbesonderheit, die z.T. auch laborchemische
Besonderheiten aufweist, ist groß und ermöglicht eine bessere Unterteilung dieser variablen Verhornungsstörung. Bullöse (blasenbildende) ichthyotiforme Erythrodermien treten nach der Geburt auf und bieten ein eindrucksvolles Bild. Erfreulicherweise haben auch diese starke Hautveränderungen häufig eine gute sppontane Heilungstendenz.
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Sortiere Medien nach: Name | Datum | Beliebtheit (Medien aktuell sortiert nach: Name (Z bis A) 1 | 2 |
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04.May.2005 |
Grösse: 452x603 px |
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Bullöse Ichthyotische Erythrodermie
Reifgeborenes, 3. Lebenstag, m
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04.May.2005 |
Grösse: 482x361 px |
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Bullöse Ichthyotische Erythrodermie
Reifgeborenes, 3. Lebenstag, m
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