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| TOP 10Bilddateien einsenden(2312 Bilder) | Die Bezeichnung Noma leitet sich von dem griechischen Wort "nome" ab, das
wörtlich übersetzt „Weide“ bedeutet, hier aber sinngemäß als „um sich fressendes Geschwür“ übertragen werden kann. In Deutschland wurde vielfach
die Bezeichnung Wangenbrand verwendet.
Auch in Europa erkrankten Menschen an Noma vor der Entdeckung von
Antibiotika. In den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten konnte sich die Krankheit
ebenfalls ausbreiten. Viele Lagerüberlebende, die Noma hatten, trauen sich
jedoch bis heute nicht über die Krankheit zu reden. Ein Mann, der als drei-
jähriges Kind Noma hatte, setzte sich jedoch mit der Hilfsaktion in Verbindung. Bei ihm blieben keine äußerlichen Schäden, da man ihm die befallene Mundschleimhaut abätzte.
Heute sind in den von Noma betroffenen Ländern die meisten Noma-
Patienten unter 6 Jahre alt. Erwachsene erkranken nur in ganz seltenen
Fällen, so zum Beispiel schwangere Frauen, deren Immunsystem während
der Schwangerschaft geschwächt ist. Da Noma durch Kinderkrankheiten, wie
Mumps und Masern, verursacht wird, sind hauptsächlich Kleinkinder
gefährdet. Ab dem sechsten Lebensjahr bilden sich dann die eigenen
Abwehrkräfte, die Noma bei gesunden Menschen verhindern. zitiert aus Hilsaktion Noma e.V. Spenden unter: Spentenkonto Nr.:430 086 854 Postbank Nürnberg: BLZ 760100 85
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